Eine „Hunger-Pandemie“ breitet sich aus - Berichte aus Kenia, Brasilien und Vietnam über die Corona-Krise

 Die Franziskanerbrüder Heinrich Gockel, Augustinus Diekmann und Chi Thien Vu (von links) arbeiten im Dortmunder Büro der Franziskaner Mission. Foto: Maas, Der Dom

Die Corona-Pandemie scheint sich in Deutschland zurückzuziehen, immer mehr ist die Rede von einer Rückkehr zur Normalität. Doch weltweit ist COVID-19 mitnichten vorbei. Das wissen auch die Franziskanerbrüder Augustinus Diekmann, Heinrich Gockel und Chi Thien Vu. Alle drei haben jahrelang Erfahrung im Ausland gesammelt und leben heute in Dortmund, wo die Franziskaner Mission eines ihrer Büros hat.

Solidarität ist das Gebot der Stunde - Die Sicherung der medizinischen Versorgung in Subukia/Kenia

In Kenia, im Subukia-Tal, leitet der kroatische Franziskanermissionar Miro Babic das „Kleine Zuhause“, das „Small Home“ für Kinder mit körperlichen Beeinträchtigungen. Er sorgt sich auch um die kleine Gesundheitsstation der Pfarrei.

"Siehe, ich schaffe etwas Neues". Wir halten den Atem an. Und sind gespannt.

Schmetterling, Bild von Christine Conti, stock.adobe.com

Ein Brief zu Pfingsten. Von P. Adolf Temme ofm aus Teresina, Brasilien: Liebe Freundinnen und Freunde unserer Mission, wie mag es Euch gehen in diesen Tagen, wo die Welt ganz nah zusammengerückt ist und nur ein Thema kennt? - Ihr werdet fragen: Wie geht es Euch? - Wir halten die Luft an, aber man muss ja weiteratmen. Der Tag beginnt still, als ob wir keine Nachbarn hätten. Aber dann dreht der Laden des Faustus seinen Lautsprecher auf: FRISCHES FLEISCH! Vielleicht wagt sich einer auf die Straße. Die Kirche Santa Rosa gibt ein Lebenszeichen am Abend, mit Rosenkranz und Litanei. 

Seiten

Subscribe to Franziskaner Mission RSS