Sr. Romana Bakovic aus der D.R. Kongo bittet um Hilfe

Angesichts der derzeitigen Unruhen in der D.R. Kongo hat uns Schwester Romana Bakovic, die in der kongolesichen Stadt Bukavu eine Hilfseinrichtung für traumatisierte Frauen betreut, um Hilfe gebeten. Seit Ausbruch der aktuellen Konflikte zwischen Regierungs- und Rebellentruppen in Goma sind viele Menschen auf der Flucht. Schwester Romana schreibt uns:

"Hier herrscht eine sehr große Unsicherheit, und momentan wissen wir überhaupt nicht, was wir machen können. Wir alle beten Tag und Nacht. Wir haben zwar noch was zu essen und zu trinken, aber es sind so viele hungrige Menschen überall, und es tut so weh, denn wir können nicht allen helfen. Ich werde mich bald wieder melden und über die Entwicklung der Situation berichten. Schon jetzt ganz herzlichen Dank nach Deutschland für alle Hilfe, Gebete und Spenden."

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