Brasilien

I Allgemeines I

1950 überließ die Franziskanerprovinz vom hl. Antonius in Recife ihre Gebietsrechte über die nordbrasilianischen Franziskanerprovinzen Maranhão und Piauí der Sächsischen Provinz vom Heiligen Kreuz. Da die 1948 aus China vertriebenen Missionare nach einem neuen Arbeitsfeld suchten, leitete der damalige Provinzial, Dietmar Westermeyer OFM, 1951 die franziskanische Missionsgründung in Nordostbrasilien in die Wege. Im März kamen die ersten Missionare nach Maranhão und Piauí. In den Folgejahren wurden sechs Konvente und acht Pfarreien in São Luís, Piripiri, Bacabal, Vitorino Freire, Lago da Pedra, São Luís Gonzaga und Teresina gegründet. Starken personellen Zuwachs erhielt die Brasilienmission in den 60er Jahren. 19 Franziskanerbrüder kamen aus Deutschland, um die Arbeit vor Ort zu sichern – viele arbeiten noch heute dort und kümmern sich um die Gemeinden, die zahlreichen Straßenkinder- und Schulprojekte sowie die Familienlandwirtschaftsschulen.


Projekte I

I Familienlandwirt-schaftsschulen I

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I Schulnetzwerk CONASA I

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I SEFRAS I


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I Centro
Beneficente
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I Frei-Alberto-Schule I

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I Monte Tabor I


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I Gesundheits-
zentrum Campo Grande
 
I

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